Hohwacht

 

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Zentraler Ort an der Küste ist das ehemalige Fischerdorf Hohwacht. Das Ostseebad besteht heute aus Alt- und Neuhohwacht, beide Ortsteile sind durch eine schöne Promenade miteinander verbunden. Hohwacht ist ein familienfreundlicher Urlaubsort, der Ursprüngliches und Modernes miteinander verbindet,Die Landschaft ist geprägt von Hügeln, Buchenwäldern und Binnenseen. Mehrere bedeutende Naturschutzgebiete sowie das Nebeneinander von Steil- und Flachküsten prägen diese einzigartige Region.

Hohwacht lädt zum Kuren, Baden, Surfen, Angeln und Segeln ein. Entdecken Sie die einzigartige Natur rund um den Ort und erholen Sie sich bei langen Spaziergängen am weißen Sandstrand, wandeln Sie die von Bäumen gesäumte Steilküste entlang (Hier ist kein Haus höher als die Bäume!) und genießen Sie die weit reichenden Ausblicke oder pausieren Sie im gemütlichen Strandkorb-Café direkt am Meer.

Seit Herbst 2006 erwartet Läufer und Walker zu dem die "Hochwachter Flunderroute"eine abwechslungsreiche Strecke durch den Ort und dieangrenzenden Waldgebiete bis hin zur Ostseeküste. Dort passieren Sie im letzten Drittel der Strecke auch die Hohwachter Flunder, der die Strecke ihren Namen verdankt.Lange Radtouren sind ebenso möglich wie das Erwandern der landschaftlich einmaligen Umgebung

.Golfer fühlen sich zudem auf der 27-Loch Golfanlage wohl .Diese ist harmonisch in die schöne Natur der holsteinischen Küstenlandschaft eingebettet. Raffiniert platzierte Bunker, schöne Wasserhindernisse und interessante Grüns garantieren eine abwechslungsreiche Golfrunde in frischer Meeresluft, umgeben von Wäldern und Feldern. Sorgfältige Planung und aufwendiger Bau, gute Dränagen und eine computergesteuerte Beregnungsanlage, die auch die Fairways einbezieht, sorgen für eine ganzjährige Bespielbarkeit.Die Golfanlage in Hohwacht ist zusammen mit dem Golfodrom das größte Golfsportzentrum in Schleswig-Holstein.

Seine ursprüngliche Bedeutung als Hafen hat Hohwacht Ende des 19. Jahrhunderts aufgrund der neu gebauten Eisenbahn von Malente nach Lütjenburg[1] verloren, mit der jedoch auch erste Erholungssuchende aus den Städten kamen, vor allem nach Haßberg, wo ein erstes Kurzentrum entstand, das jedoch auf Betreiben des Guts Neudorf wieder stillgelegt wurde. Unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg wurde Hohwacht das Ziel von Künstlern um den Maler Karl Schmidt-Rottluff und seine Biografin Rosa Schapire mit Bernhard Hoetger, Curt Stoermer und Heinrich Vogeler. Schmidt-Rottluff hielt Hohwacht als Urlaubsdomizil zunächst weiter die Treue, ein Künstlerdorf wurde Hohwacht jedoch nicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

letzte Änderung: 13.12.2007
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